Die Geschichte
Im Jahr 1985 hat Dominique Léandre-Chevalier das Weingut übernommen. Sein Vater war bei einem tragischen Unfall in der Kelter ums Leben gekommen.
Damals hatte das Weingut 12 ha Anbaufläche, was viel mechanische Arbeit erfordert hätte. Die jedoch entspricht nicht Dominiques Auffassung von einer guten Arbeit. Nach intensiven Überlegungen hat er sich entschlossen, nur 10% des Weingutes zu behalten und zu bewirtschaften.
So bearbeitete er 1990 gerade einmal 1,2ha ganz genau so, wie er es von seinem Vater gelernt hatte und sogar unter Einbeziehung der Lehren seiner Großeltern.
Seit nunmehr über 20 Jahren stellt er regelmäßig alles in Frage, immer im Sinne der Verbesserung der Qualität und einer optimalen Begleitung der Natur.
Heute hat er nun 3 ha zu bearbeiten, die er mit großer Sorgfalt aus den in der Familie gebliebenen Weinbergen gewählt hat. Die hegt und pflegt er nun mit der Leidenschaft eines Gärtners, unterstützt von seinem Pferd, dem treuen Begleiter.